Guckkasten in die Vergangenheit 3


Kölner Straße - am heutigen Graf-Wilhelm-Platz
 

 

Vielleicht erinnern sich noch einige derjenigen, die die Straße noch im Original kennen, an die Details:

 

Herkersdorf war offensichtlich der Name des Uhrmachers, der ausweislich Junghans-Uhren anzubieten hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

Und bei Kirchner konnte man Brot kaufen, - und das Handarbeitskörbchen gab's auch schon (seit langem eines der letzten wirklichen Individual-Läden auf der heutigen Mummstraße gewesen).

 

 

 

 

 

 

 

Neben Tückmantel war Gerbracht Solingens feine Adresse für alles, was mit Schreiben zu tun hatte. Und Leder Schmidt, später auf der neu erbauten Hauptstraße lange existent, bot schon allerlei in allen Preislagen an (von wegen "Geiz ist geil" sei neu).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So ging man damals, das war Mode ....

 

 

 

 

 

 

... und so fuhr man damals ...

 

 

 

 

 

 

 

Das Monopol-Theater, nach dem Kriege dort aufgebaut, wo heute das Karstadt-/Turmhotel-Hochhaus steht, gab es schon lange vor dem 2. Weltkrieg.

Und bei Hepp kaufte man Lederwaren oder Parfum. Und ging dort zum Friseur ??