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 | Haan im Rheinland | 
     
     
       | Zum schmucken bergischen Nachbarstädtchen haben die 
      Solinger oft ein zwiespältiges Verhältnis. Einerseits wird die Kleinstadt 
      als ein Teil des gebietsmäßigen "Groß-Solingen" angesehen 
      (geographisch-geologisch durchaus verständlich), andererseits spürt man 
      aber deutlich, dass Haan "anders tickt" als Solingen. Was wunder, denn 
      diese Kleinstadt ist immer schon mehr mit Hilden und damit indirekt mit 
      Düsseldorf verbunden gewesen - und nur in den östlichen Teilen ein wenig 
      an Solinger Handwerk gelehnt. Andererseits hat sie als Bindeglied zwischen 
      Rheinland und Westfalen, das in der Tat in Wuppertal schon seine Pforte 
      hat, seit jeher eine eigenständige Rolle gespielt.    | 
     
     
       | «Haan ist eine bergische Stadt, die auf eine 
       vielhundertjährige Entwicklung zurückblickt ... und nicht umsonst die 
       schmucke Bezeichnung Gartenstadt führt .... Nicht nur der bekannte Fund 
       des Neandertalers, sondern auch andere prähistorische Funde berechtigen 
       zu der Behauptung, dass Haan eine der ältesten Siedlungen des Bergischen 
       Landes ist.  Vom 7. Jahrhundert an war Haan ein Teil der zwölf 
       Tafelhöfe der Kölner Erzbischöfe.  Große Waldungen reichten bis an das Kirchspiel. Schon 
       der Name Haan - Hain - deutet auf diese Tatsache hin, auch in den 
       Schreibweisen Hayn, Haine, Haen, Haan.  Um 950 wurde hier eine Kapelle errichtet ...
 |    | Schriftenreihe der Stadtverwaltung Haan, heft 1Fotos: Archiv der Stadt Haan
 Druck und Klischees: W. Giradet, Essen
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       |   Altes evangelisches Pfarrhaus, Kaiserstraße 6, 
       erbaut 1792 |    |  | 
     
       | 1782 erbaute der Textilfabrikant Deus dieses Haus 
       im Barockstil. Lange Jahre eine Gastwirtschaft, vor einigen Jahren durch 
       Feuer zerstört. |    |  | 
     
       | Altbergisches Haus Kaiserstraße 55, um 1767 
       erbaut. |    |  | 
     
       | Fachwerkhaus Alter Kirchplatz 31, einst Schulhaus, 
       dann Lehrerwohnung, später Stadtbücherei. |    | 
     
       | Altes Brunnenhaus auf dem Kamp.                                 Das alte Brunnenhaus der Mahnertmühle |  
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       | 1663 wurde dieses Haus des Hof Kaisersbusch gebaut.  |    | 
     
       | Wie überall im Bergischen: wunderschön verzierte 
       Haustüren. |     |  | 
     
       | Haus Hülsberg 7 in Unterhaan, ein Fachwerkhaus aus 
       dem Jahre 1712. Die Initialen stehen für das Erbauerehepaar Johann 
       Wilhelm Keusenhof und Maria Christine Rütger. Einde des 18. Jahrhunderts 
       war in diesem Haus eine Schule untergebracht.  |    | 
     
       | Teil des Gebäudes der Heidberger Mühe im Barockstil 
       des 18. Jahrhunderts. |    |  | 
     
       | Die Heidberger Mühle in der Gesamtansicht Max Wipperling, Elberfeld Poststempel 13. Okt. 1908 |    | 
     
       | Der Schaafenkotten |    | 
     
       | Die Mahnertmühle, eine Gaststätte, die später vor 
       allem für ihre Beerenweine berühmt war. So manch einer erinnerte sich 
       anderntags nicht mehr, dort gewesen zu sein.  |    |  | 
     
       | Frühling wie aus dem Bilderbuch: Fachwerkhaus mit Baumhof an der 
       Wiedenhoferstraße. |    | 
     
       | Früher war hier, an der Kölner Straße 78, eine 
       Schmiede. |    | 
     
       | Hof Thienhaus, den kleinen Ententeich speist die 
       nahe gelegene Hühnerbachquelle.  |    |  | 
     
       | Treppenhaus in der Heidberger Mühle. |    |  | 
     
       | Ein typisches, "gut-bürgerliches" Treppenhaus eines 
       Fachwerkhauses an der Walder Straße.  |    |  | 
     
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